Zu sagenhaften Burgen und imposanten Höhlen (99 km in 7 Tagen).
KulturGenuss
zu sagenhaften Burgen und imposanten Höhlen
99 km / 7 Tage / je Etappe zwischen 15 und 20 km
Hier finden Sie eine Auflistung der Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Wandertour "KulturGenuss".
Ebermannstadt – Muggendorf
Von der Wandertafel am Wasserschöpfrad geht es über die alte, eiserne Wiesentbrücke durchs Scheunenviertel zum ,,Leo-Jobst-Weg". Über Rothenbühl erreichen wir, zuerst auf einer Flurstraße, dann auf einem Hangweg oberhalb von Niederfellendorf wandernd die Neideck, die größte Ruinenanlage der Fränkischen Schweiz. Der Abstieg, vorbei am Schwimmbad, bringt uns nach Streitberg, einem der ältesten Luftkurorte in der Region. Über die Binghöhle – Deutschlands schönste Galerie-Tropfsteinhöhle - die eine Besichtigung wert ist, gelangen wir auf dem ,,Heinrich-Uhl-Weg" durchs Schauertal zur Ruine Streitburg. Unvergesslich wird der Blick bleiben zur gegenüberliegenden Ruine Neideck und ins untere Wiesenttal mit der Silhouette von Ebermannstadt und dem Walberla-Berg. Vorbei an der Muschelquelle mit ihrem interessanten Quellhorizont erreichen wir den Wanderparkplatz Langes Tal. Steil ansteigend geht es im Mischwald über den Sommerrangen, vorbei an Neudorf, zu den Rübsteinach-Felsen, hoch über Muggendorf und dem Wiesenttal. Eine 350 Jahre alte Lindenallee führt uns den Schmiedsberg hinunter zu unserem ersten Tagesziel nach Muggendorf.
Muggendorf - Waischenfeld
Muggendorf verlassen wir auf der Straße nach Engelhardsberg / Doos. Bei der Wandertafel Dooser Berg zweigt ein steiler ,,Felsensteig" mit zahlreichen Ausblicken in das felsen- und ruinengeschmückte Wiesenttal zur Oswaldhöhle ab. 200 m Höhenunterschied sind auf kürzester Strecke zu überwinden! Der ,,Heinrich-Uhl-Weg", auf den wir kurz vor der Höhle wieder stoßen, führt uns 60 m durch (!!) diese hindurch. Über Treppen und einen schmalen Wanderpfad erreichen wir das Hohe Kreuz (532 m), einen Aussichtsturm mit großartigem Rundblick über die Jura-Höhen. Nun geht es wieder tief hinunter in den Zwecklersgraben, ehe wir über die romantische Dolomitfelswand des Quakenschlosses den,,schwindelhohen Adlerstein", wie Viktor von Scheffel ihn besungen hat, erklimmen. Bei der Dorflinde im nahegelegenen Engelhardsberg biegen wir mit unserer Markierung zur Riesenburg ab. Diese Versturzhöhle ist das großartigste Naturdenkmal der Fränkischen Schweiz. Nach dem Abstieg ins Wiesenttal überqueren wir auf einer kleinen Metallbrücke die Wiesent. Wir stoßen auf den ,,Wiesenttalweg". Diesem folgen wir, rechts vorbei an Doos (Mündung der Aufseß in die Wiesent), dem Schlösschen Herrenfels bis zum Fuß von Burg Rabeneck. Wir besuchen diese in ihrem mittelalterlichen Zustand weitgehend erhalten gebliebene interessante Burganlage. Über den Wanderparkplatz Fallmeister, vorbei an Pulver- und Hammermühle gelangen wir nach Waischenfeld. Das ehemalige bambergische Amtsstädtchen hat viel von seinem mittelalterlichen Charakter bewahrt. Besonders lohnenswert ist der Besuch der renovierten Burg und des Steinernen Beutels, dem Wahrzeichen der Stadt Waischenfeld. Von der Aussichtsplattform, die man über den Burghof erreicht, hat man einen sehr guten Blick auf die vielen Fachwerkhäuser der Stadt. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das Ossarium (Beinhaus) hinter der gotischen Stadtpfarrkirche.
Waischenfeld - Gößweinstein
Durch die ,,Vorstadt" wandern wir über den Buchberg nach Hannberg und Langenloh, Von hier führt unsere Route durch die Feldflur hinauf zur Burg Rabenstein, einer ausgebauten, großartigen Burganlage. Die Sehenswürdigkeiten des Rabensteiner Tales, Klaussteinkapelle, Sophienhöhle (die älteste, begehbare Tropfsteinhöhle der Fränkischen Schweiz), Ludwigshöhle, Schneiderloch erwandern wir auf dem mit einem blauen Punkt markierten Hangweg. Am Rennerfelsen überqueren wir die Straße und den kleinen Ailsbach und folgen dem schönen Wanderpfad bis Oberailsfeld. Um zur Weißen Marter zu gelangen, wandern wir bei der Trafostation an der Hauptstraße den Weg ins Unterdorf. Auf einem Flursträßchen am Talrand gelangt man zur Straße nach Köttweinsdorf. Ein leicht ansteigender Feldweg bringt uns nach etwa einem Kilometer zu der in einer Lindengruppe stehenden Weißen Marter. Der Weg nach Behringersmühle über Moschendorf und das Forsthaus Schweigelberg verläuft auf einem Höhenrücken zwischen Wiesent- und Ailsbachtal durch eine abwechslungsreiche Wald- und Feldflur. Aus dem Wiesenttal bei Behringersmühle steigen wir durch die ,,Karl-Brückner-Anlage" zum etwa 180 Meter höherliegenden Gößweinstein hinauf.
Gößweinstein - Pottenstein
Mit einem Rundgang durch Gößweinstein beginnen wir diese Etappe. Wir besuchen die 1733 -1739 von Balthasar Neumann erbaute Wallfahrtskirche zur hl. Dreifaltigkeit. Eine Kurzwanderung zu den Felsenkanzeln Kreuzberg, Ludwigshöhe, Bärenstein, Martinswand, Napoleonswand (Kletterfelsen) und Wagnershöhe lässt uns einen Blick in die Romantik dieser Wanderlandschaft tun. Wir verlassen Gößweinstein auf dem alten Wallfahrerweg nach Tüchersfeld. ln dem ,,meistfotografierten Dorf" der Fränkischen Schweiz sollte man sich den ,,Judenhof", der das ,,Fränkische Schweiz-Museum" in seinen Bauten beherbergt, ansehen und vom Fahnenstein den einmaligen Blick auf das Felsendorf mitnehmen. Der ,,Leo-Jobst-Weg", auf dem wir schon am ersten Tag ein Stück gewandert sind, führt an mächtigen Felsformationen vorbei püttlachaufwärts zum Felsenstädtchen Pottenstein. Nirgends wieder auf unserer Wanderung treffen wir eine ähnliche felsenreiche Umgebung an! Ausdauernden Wanderern wird empfohlen, auf dem ,,Emil-Riedl-Weg" ein Stück ins Obere Püttlachtal zu wandern und über das Hasenloch und die Hoffmannskapelle Burg Pottenstein aufzusuchen. Sie war 1228/29 vorübergehend Zufluchtsstätte der Heiligen Elisabeth. Das Markierungs-zeichen des ,,Emil-Riedl-Weg" bis zur Hoffmannskapelle ist ein grüner Punkt. Bis zur Burg folgt man dann dem blauen Senkrechtstrich. Die Gehzeit für diesen Weg beträgt etwa 1,5 Stunden.
Pottenstein - Betzenstein
Diese Tagesetappe beginnt mit dem besonders beeindruckenden Wegstück im Weiherbachtal. Nirgends ist der Blick auf die tausendjährige Burg faszinierender. Auf zyklopenhaft übereinander getürmten Dolomitfelsen thront sie hier als Wächter über der Stadt. Der Wanderweg führt am Schöngrundsee vorbei zur Teufelshöhle, der bekanntesten Tropfstein-höhle der Fränkischen Schweiz. Auf dem ,,Neischl-Steig" gelangt man zur Schüttersmühle, wo eine besonders eindrucksvolle Felskulisse aus gebanktem Dolomit mit dem ,,Weiherstaler Männchen" einem den Zauber dieser Landschaft empfinden lässt. Die Wanderroute biegt hier ins Klumpertal ab, das im 18. Jahrhundert als ,,Landschaftsgarten" wegen seiner Felsgruppen viel Beachtung fand. Bei der Mittelmühle verlassen wir jedoch schon das Tal, um über Kirchenbirkig - Graisch zur Ruine Leienfels hinaufzusteigen. Von dem 590 m hohen Schlossberg bietet sich ein großartiges Panorama über die Bergketten der Fränkischen Schweiz, zum Fichtelgebirge und zur Hersbrucker Schweiz. Über Leupoldstein - Kröttenhof erreichen wir durch das interessante Schwammkalkmassiv des Hexenbodens mit seinen zahlreichen Felsentoren das von zwei Burgen gekrönte ehemalige nürnbergische Pflegeamtsstädtchen Betzenstein.
Betzenstein - Egloffstein
Ehe man aus Betzenstein weiterzieht, sollte man versuchen, den berühmten 92 m tiefen Brunnen besichtigen zu können! (Touristinformation im Maasenhaus). Ein Wanderweg, der am Ortsende von Betzenstein bei einem Bauernhof zum Wald hinüberführt, bringt uns nach etwa einer Dreiviertelstunde nach Stierberg, wo sich die Reste einer alten Nürnberger Burg befinden. lm nahen Wald finden wir am Südhang des etwa 600 m hohen ,,Langen Berges" den wohl schönsten Felsensteig der Fränkischen Schweiz: den ,,Fuchsweg". Ein völlig ungefährlicher Wanderpfad führt hier im lichten Hochwald an einer ständig wechselnden Felskulisse vorbei. Besonders eindrucksvoll ist die düstere Schwammkalkformation am Ende des ,,Fuchswegs"! Dann geht es über Felder nach Neudorf und auf dem alten ,,Kirchenweg" nach Obertrubach hinunter. Hier setzen wir unseren Weg an der Trubachquelle, wo der,,Trubachtalweg" beginnt, fort. Er ist mit vielen interessanten Angaben zur Geschichte der Dörfer, Burgen, Mühlen und Felsen des Tales ausgeschildert. Wir folgen ihm über Wolfsberg, Untertrubach bis Haselstauden. Dort verlassen wir ihn für eine kurze Strecke, um in dem idyllischen Großenoher Tal über Dörnhof zur Bärenthalmühle zu wandern, wo wir wieder auf den Trubachtalweg stoßen. Durchs Todsfeldtal gelangen wir an unser Tagesziel: den Luftkurort Egloffstein mit seiner über 900 Jahre alten Burg, die noch heute Sitz eines der ältesten Adelsgeschlechter der Fränkischen Schweiz ist.
Egloffstein - Ebermannstadt
Die letzte Etappe führt von der Wandertafel beim ,,Hotel Post" in Egloffstein nach Mostviel. Am Ortsende biegt der Weg rechts ab und steigt leicht an bis Schlehenmühle und weiter nach Wichsenstein. Der besondere Reiz des Panoramas vom 588 m hohen ,,Burgfelsen" ist der Blick ins Untere Trubach- und Wiesenttal mit Forchheim und dem Steigerwald im Hintergrund. Bei der Wandertafel in der Ortsmitte weist uns die Markierung nach Ühleinshof. Beim Abstieg ins Altenthal fesselt immer wieder der Blick auf die Kletterwand des Röthelfelsen. Bei Pfaffenlohe im Urspringtal wechseln wir über Bach und Straße und steigen nach Wolkenstein hinauf. Beim alten ,,Burgstall" führt unser Wanderpfad steil zur Thosmühle (große Forellenzucht) hinab. Genauso steil wie der Abstieg war, geht es am anderen Talhang nach Buckenreuth wieder hoch. Über die Jurahochfläche wird der Steilhang des Wiesenttales bei Ebermannstadt erreicht. Wir folgen dem ,,Franz-Josef-Kaiser-Weg" über den Schlüsselstein bis zur Wallerwarte, einem steinernen Aussichtsturm oberhalb von Ebermannstadt. Der Blick vom Turm ins Wiesent- und Leinleitertal, auf Ebermannstadt und Streitberg, Burg Feuerstein und die Vexierkapelle zeigt noch einmal alle Schönheit der durchwanderten Landschaft. Bei der offenen Kreuzweg-Kapelle geht es steil nach Ebermannstadt hinunter. Beim Wasserschöpfrad endet die Wanderung.
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Aufstieg: 2513 hm
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Abstieg: 2513 hm
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Länge der Tour: 101,2 km
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Höchster Punkt: 584 m
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Differenz: 292 hm
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Niedrigster Punkt: 292 m
Schwierigkeit
sehr leicht
Panoramablick
sehr viele
Saisonale Eignung
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JAN
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FEB
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MRZ
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APR
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MAI
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JUN
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JUL
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AUG
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SEP
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NOV
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DEZ
Merkmale Touren
Kultur
Mehrtagestour (Wandern)
Rundweg
Offen
Einkehrmöglichkeit
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ca. 5,6 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 12:00 - 21:00 |
Dienstag | 12:00 - 21:00 |
Mittwoch | 12:00 - 21:00 |
Donnerstag | 12:00 - 21:00 |
Freitag | 12:00 - 21:00 |
Samstag | 12:00 - 21:00 |
Sonntag | 12:00 - 21:00 |
durchgehend warme Küche
Marktplatz 6 + 1, 91346 Wiesenttal
Herzlich Willkommen in unseren 4**** Tagungs-, Wellness- und Familienhotels in der Fränkischen Schweiz!
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Tagungs-/Seminarhaus E-Bike-Ladestation Veranstaltungsort/-zentrum Hotel Restaurant

ca. 9,9 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 22:00 |
Dienstag | 10:00 - 22:00 |
Mittwoch | 10:00 - 22:00 |
Donnerstag | 10:00 - 22:00 |
Freitag | 10:00 - 22:00 |
Samstag | 10:00 - 22:00 |
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Küchenzeiten: Mo/Di/Do/Fr: 11:30 - 13:30 Uhr u. 17:00 - 20:00 Uhr , Sa/So: 11:30 - 14:00 Uhr u. 17:00 - 20:00 Uhr
Türkelstein 7, 91327 Gößweinstein
Der Schlüssel zu gemütlicher Gastlichkeit
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geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 12:00 - 21:00 |
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Veilbronn 9, 91332 Heiligenstadt
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ca. 0,1 km entfernt
Ebermannstadt
Lichte Wälder. Bärlauch. Planeten. Flugplatz. Sternwarte. Eine Wanderung mit vielen Eindrücken und Schönheiten am Wegesrand.
4:45 h 313 hm 313 hm 15,0 km mittel

ca. 0,1 km entfernt
Ebermannstadt
Ein Spaziergang um die Altstadt - immer an der Wiesent entlang
0:30 h 4 hm 4 hm 2,0 km sehr leicht

ca. 0,1 km entfernt

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00 - 12:00, 13:00 - 16:00 |
Dienstag | 08:00 - 12:00, 13:00 - 16:00 |
Mittwoch | 08:00 - 12:00, 13:00 - 16:00 |
Donnerstag | 08:00 - 12:00, 13:00 - 16:00 |
Freitag | 08:00 - 12:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Oberes Tor 1, 91320 Ebermannstadt
Auskünfte und Informationen zur Fränkischen Schweiz!

ca. 0,1 km entfernt
Ebermannstadt
Anspruchsvolle Wandertour von Ebermannstadt nach Unterleinleiter mit Aussichtspunkten und Kultur!
6:30 h 688 hm 688 hm 18,5 km schwer

ca. 0,2 km entfernt
Oberes Tor, 91320 Ebermannstadt
Das Wasserschöpfrad an der Wiesent gehört zu den Wahrzeichen der Stadt.

ca. 0,2 km entfernt
jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 00:00 - 23:45 |
Dienstag | 00:00 - 23:45 |
Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
Freitag | 00:00 - 23:45 |
Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
Parkplatz Oberes Tor P2, 91320 Ebermannstadt
Am Rand der Ebermannstadt Altstadt gelegen, mit Hinweis P2.

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geschlossen
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Mittwoch | 09:00 - 12:30 |
Donnerstag | 14:00 - 17:00 |
Freitag | 09:00 - 12:30 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Am Marktplatz 18, 91320 Ebermannstadt
Ebermannstadt ist die zentrale Stadt und das "Herz der Fränkischen Schweiz".
Erholungsort 6943 Einwohner

ca. 0,3 km entfernt
Am Marktplatz, 91320 Ebermannstadt
Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt können die Ebermannstädter Brunnen besucht werden, die fußläufig zu erreichen sind. Am Montag nach Palmsonntag erhält der Marienbrunnen am Marktplatz und der Brunnen am Kapellenplatz seinen österlichen Schmuck.

ca. 0,4 km entfernt
Ebermannstadt, 91320 Ebermannstadt
Wenn es dunkel wird, fliegen sie los! Fledermäuse sind faszinierende Tiere, die viel mehr können, als gemeinhin bekannt ist. Sie sind streng geschützt und das aus gutem Grund!
Fr., 18.07.2025
1:30 h

ca. 0,5 km entfernt
Ebermannstadt
Familienfreundliche Radtour von Ebermannstadt nach Heiligenstadt (Tiefenplölz).
1:30 h 222 hm 47 hm 17,7 km sehr leicht

ca. 0,5 km entfernt
Ebermannstadt
Der Maintal-Leinleitertal Radweg verbindet die zentrale Fränkische Schweiz mit dem Obermain.
4:00 h 594 hm 578 hm 50,5 km mittel

ca. 0,6 km entfernt
Ebermannstadt, Eschlipp, 91320 Ebermannstadt
Unterhalb des Gasthofes "Zur grünen Linde" steht der gusseiserne Brunnen, der zu Palmsonntag einen österlichen Schmuck erhält.

ca. 0,6 km entfernt
Fahrten von Mai - Ende Oktober:
Sonn- und Feiertagen
Hinfahrt um 10:05, 14:05 und 16:05 Uhr
Rückfahrt um 11:05, 15:05 und 17:05 Uhr.
Die Termine der Sonderveranstaltungen sowie der Nikolausfahrten entnehmen Sie bitte dem Fahrplan.
Unsere Geschäftsstelle befindet sich direkt im Bahnhof Ebermannstadt, Bahnhofplatz 1, 1. Etage, 91320 Ebermannstadt. Sie erreichen uns:
- telefonisch unter: +49 9194 725175
- per E-Mail unter: verwaltung@dampfbahn.net
Bahnhofsplatz 1, 91320 Ebermannstadt
In historischen Zügen durch das Wiesenttal von Ebermannstadt bis Behringersmühle.

ca. 0,8 km entfernt
Wallerwarte, 91320 Ebermannstadt
Von der Wallerwarte gibt es eine wunderbare Sicht auf Ebermannstadt und der Blick schweift weit ins Land.

ca. 2,0 km entfernt
Feuerstein, 91320 Ebermannstadt
Die Turmhügel-Burganlage, wahrscheinlich aus dem 11. Jh., wurde von einem mächtigen Bauherrn errichtet.

ca. 2,0 km entfernt
Palmsonntag bis zwei Wochen nach Ostern.
Gasseldorf, Gasseldorf, 91320 Ebermannstadt
Im Laufe der Karwoche werden im Ort drei Brunnen österlich geschmückt: Der Brunnen an der Leinleiter, der Kinderbrunnen am Backofen und der Brunnen am Gemeindehaus. Die Osterbrunnen befinden sich in fußläufiger Entfernung zu einander.

ca. 2,4 km entfernt

ca. 2,5 km entfernt
Rüssenbach, Rüssenbach, 91320 Ebermannstadt
Ab Palmsonntag sind in Rüssenbach entlang der Rüssenbacher Straße drei Osterbrunnen geschmückt. Farbenfroher Blumenschmuck umgibt den moderen Brunnen im Bereich der Bushaltestelle. Der Kinderbrunnen und der Brunnen am Backofen präsentieren sich im traditionellen bunten Osterschmuck.

ca. 2,7 km entfernt
Pretzfelder Keller, 91362 Pretzfeld
Kleine Kapelle im Kirschanbaugebiet bei Pretzfeld aus dem Jahr 1859.
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