Burg Waischenfeld
91344 Waischenfeld, Schlossberg 20
Die mittelalterliche Burg Waischenfeld erhebt sich über dem gleichnamigen Ort.
Mit ihrer gemütlichen Burgschänke, Kunstgalerie und einem Biergarten mit Freilichtbühne im Burghof können Sie hier ausgelassen feiern und die Aussicht genießen.
Im Raum um Waischenfeld war ein Edelgeschlecht ansässig. Als erster Angehöriger wird während des Investiturstreites am 17. Februar 1079 ein miles Wirint in einem Brief Papst Gregors VII. mit anderen Adeligen der Bamberger Kirche mit der Exkommunikation bedroht, falls er die von Bischof Hermann I. von Bamberg unrechtmäßig empfangenen Kirchenlehen nicht zurückgäbe. Es ist zu vermuten, dass dieser angesprochene Wirint tatsächlich mit dem Kirchenbann belegt wurde. Von der Reue übermannt trat der nobilis homo Wirint de Wischenvelt nach 1112 als Mönch in das Kloster Michelsberg bei Bamberg ein. Dabei vermachte er seine gesamte Herrschaft Waischenfeld dem Konvent, falls sein junger Sohn Konrad ohne Erben aus ebenbürtiger Ehe sterben sollte. Die Burg selbst, auf dem dreieckigen Felsklotz erbaut, sollte abgebrochen werden . . . hoc predium cum urbe destruenda. (Die Bezeichnung urbs deutet an, dass wahrscheinlich damals schon der obere Burghof mit Mauern umgürtet war.) Doch es sollte anders kommen!
1122 löste Wirnts Sohn Konrad I. nach seiner Vermählung mit Agatha von Greifesbach (=heute Graisbach bei Monheim, Schwaben) den schon an das Kloster übergegangenen Besitz wieder aus. Dabei musste er jedoch nach den Bestimmungen des Vertrags seine Güter zu Neuenhaid und Heroldsberg (beide westlich von Waischenfeld) dem Konvent zu Michelsberg überlassen. Wirnt überließ bei seinem Tode dem Kloster weitere sechs Höfe.
Ulrich von Waischenfeld, der Letzte des Geschlechts, wird zwischen 1163 und 1216 insgesamt 27mal in den Urkunden genannt. Vermutlich war seine Mutter eine Adelsdorf-Greifenstein. So gelangten nach Ulrichs söhnelosem Tod Burg und Herrschaft Waischenfeld an Eberhard III. von Greifenstein. Dieser hatte sofort nach Ulrichs Tod auf dem neugeerbten Grund südlich von Waischenfeld die Burg Schlüsselberg erbaut. Erstmalig am 25. November 1219 nannte er sich zu Nürnberg in einer Urkunde König Friedrichs II. Eberhardus de Sluzzelberch. Waischenfeld war der Mittelpunkt eines Hochgerichtsbezirks (Cent). Offenbar aber schätzte Eberhard III. den militärischen Wert der Burg Waischenfeld nicht allzu hoch ein. Schlüsselberg auf völlig isoliertem Fels mit langgestreckter Vorburg bot bessere Verteidigungsmöglichkeit. Dennoch wurde später der Hauptsitz der schlüsselbergischen Herrschaft auf die Neideck verlegt. Die neuen Besitzer hatten 1243 Waischenfeld sogar an Bamberg verpfändet. Natürlich lösten die Schlüsselberg den Sitz wieder aus.
Konrad II. von Schlüsselberg gewann von König Ludwig am 8. Dezember 1315 für den Ort Waischenfeld Stadtrechte. Jeder Handel im Umkreis von einer Meile um Waischenfeld wurde 1316 vom König verboten. Die neue Stadt zwischen Burg und Wiesent wurde ummauert und mit der Burgbefestigung vereinigt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Unterburg mit der Kirche St. Johannes d. Täufer - der späteren Pfarrkirche - und der St. - Anna - Kapelle entstanden. An den gefährdeten Punkten der Burg und der Stadtbefestigung wurde eine Reihe von befestigten Sitzen errichtet. Diese Nebenburgen waren zumeist an schlüsselbergische Ministerialen verliehen. Acht dieser Burggüter sind quellenmäßig überliefert. Eines dieser Schlüsselberger Dienstmannengeschlechter trug sogar den Namen Waischenfeld. Von ihm sind zwischen 1295 und 1360 sieben Personen bekannt.
Nach dem Tode Konrads II. von Schlüsselberg 1347 fielen Burg und Cent Waischenfeld an das Hochstift Bamberg, das hier ein Amt einrichtete. Zwischen 1438 und 1562 war Waischenfeld wiederholt an Adelige (Groß von Christanz, Rüssenbach, Wallenrode (bei Berneck), Wannbach, Seckendorff (Mittelfranken)) verpfändet. Im oberen Burghof errichtete 1399 Heinrich Groß die Großsche Burghut, die jedoch um 1550 schon wieder verfallen war. In diesem Vorhof stand westlich des alten Schlosses auf einem isolierten Dolomitblock der 1444 erstmals genannte scheyblechtener Turm. Dieser Rundturm hatte ein vorkragendes, mit Holz verschaltes Obergeschoß. Im Norden des Vorhofes hatte man das sog. OberamtsSchloss in zwei Stufen 1518/19 und 1589/90 neu erbaut. An der Nahtstelle beider Kemenaten befand sich ein Schneckenturm. Im Südosten des Vorhofes lag die 1444 letztmalig erwähnte Rüssenbacher Burghut.
1430 wurde die Stadt Waischenfeld von den Hussiten verwüstet. Ob die Burg genommen wurde, ist nicht bekannt. Durch eine List der Waischenfelder blieb die Burg mit ihren Burghuten im Bauernkrieg unversehrt. Im Markgrafenkrieg brannten am 7. Juni 1553 in der Stadt 80 Häuser nieder. Im Schwedenkrieg 1632 wurde die Stadt wieder ausgebrannt. Das war wohl der Grund, weshalb die Waischenfelder nach dem Abzug der Schweden über Rabenstein herfielen. Der Wachtturm im Vorhof, der seit 1444 bekannt ist, war bereits 1521/22 baufällig; er wurde erneut 1681 ausgebessert. 1692 errichtete man den Zisternenturm neu. Das alte Schloss diente seit etwa 1600, wie viele andere Burgkemenaten auch, als Getreideboden. Es musste 1700 mit Eisenstangen zusammengezogen werden. Zwischen 1754 und 1756 wurde das heute noch stehende OberamtsSchloss durch Wenzel Schwesinger aus Waischenfeld völlig neu aufgeführt. Er war u. a. auch der Erbauer von Schloss Trockau und der Kirche von Nankendorf. Der Turm im Vorhof der Burg Waischenfeld musste 1768/69 abgebrochen werden.
Als das Königreich Bayern das Oberamt Waischenfeld übernommen hatte, standen die Schlossgebäude leer. Der obere Stock des Oberamtsschlosses diente 1815 als Getreideschütthoden; der untere wurde an einen Landwirt verpachtet. Das alte Schloss dagegen wurde teilweise abgetragen und damit zur Ruine. Obwohl sich der Landrichter von Hollfeld sehr für die Erhaltung der Ruine einsetzte, diente sie nun laufend als Steinbruch. 1833 standen nur mehr die massiven Umfassungsmauern, die Gewölbe waren verschüttet. Eine Reparatur erhielt die Ruine bis 1874. Dann stürzten neue Mauerteile ein. 1875 brach man große Teile ab und sicherte den Rest. Doch die Gemeinde Waischenfeld betrieb den gänzlichen Abbruch, der dann 1876/77 und 1889 vollzogen wurde.....
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Burgschänke Waischenfeld
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91344 Waischenfeld, Schlossberg 20
Frisch, fränkisch, regional und gut…

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Die Burgschenke auf Burg Rabenstein ist von November bis Mitte/Ende März geschlossen.
Das Abendessen im Burgrestaurant ist ganzjährig zwischen 18 und 21 Uhr möglich. Wir bitten in der Burg um Tischreservierung. Hier finden die Events wie Wildschweinessen, Krimidinner etc. statt.
95491 Ahorntal, Rabenstein 33
Mit fränkischer Gastlichkeit lädt die urige Gutsschenke oberhalb der Burg Rabenstein ein. Unter tiefem Gewölbe gibt es durchgehend warme und kalte fränkische Küche zu bodenständigen Preisen. Ein guter fränkischer Braten, Ritterschnitzel für die Kinder, mittelalterliche Flammkuchen, Brotzeiten, Salate, Kuchen u.v.m. – für jeden Geschmack ist etwas dabei!
Fränkisch, Glutenfrei, Laktosefrei, Vegetarisch, Regional

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91346 Wiesenttal, Marktplatz 6, Muggendorf
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Gasthaus im Campingplatz "Bärenschlucht"
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Wir wollen Sie für unser Kulturgut Bier begeistern, Ihnen den Mund wässrig machen und Sie einladen auf eine erlebnisreiche Reise durch die wundervolle Welt der fränkischen Biervielfalt in der Weltrekordgemeinde Aufseß.
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Landhotel Bettina
96142 Hollfeld, Treppendorf 22
Bei Kerzenschein zu Zweit - Romantische Stunden genießen

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Gasthof Goldene Krone
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11.00–14.00 Uhr Mittagstisch
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91278 Pottenstein, Marktplatz 2
Unser Gasthof "Goldene Krone" und Gästehaus "Reussenmühle" liegen am Fuße der 1000-jährigen Burg Pottenstein, umrahmt von Felsen und eingebettet in die einzigartige Landschaft der Fränkischen Schweiz.
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Brauerei Mager
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Warme Küche von 12.00 bis 14.00 Uhr & 17.00 bis 20.30 Uhr.
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Im Herzen der Fränkischen Schweiz im Städtedreieck Nürnberg-Bamberg-Bayreuth, auf einem Hochplateau über dem Ailsbachtal an der Burgenstraße gelegen, erwartet Sie das Hotel Burg Rabenstein mit seinem vielfältigen Erholungs- und Veranstaltungsangebot. Burg Rabenstein ist Premium Partner Hotel...

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Vom Bischof-Nausea-Platz überquert man die Fußgängerbrücke in die Fischergasse und links entlang bis zum Freibad. Am Freibad vorbei auf dem Flurweg zum „Schlösslein“, Überquerung der Staatsstrasse und links am Unternehmen Gick vorbei, den Flurweg auf...
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Zum Naturparadies Burg Rabenstein, Falknerei und Sophienhöhle
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Burgschänke Waischenfeld
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Die Küche ist bis 20:00 Uhr geöffnet.
91344 Waischenfeld, Schlossberg 20
Frisch, fränkisch, regional und gut…


Burg Hohenstein
Die Burg ist von März bis November (wenn die Witterung es zulässt) an Sonn- und Feiertagen von 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Mittwochs und samstags von 11:00 bis 17:00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung kann der Schlüssel bei Familie Maul, Hausnummer 36 (unterhalb des Wanderheims), gegen ein Pfand abgeholt werden.
91241 Kirchensittenbach, Burg Hohenstein
Höchster bewohnter Punkt Mittelfrankens

Burg Veldenstein
Die Burg kann von Ostern bis Oktober, dienstags bis sonntags von 9-18 Uhr besichtigt werden.
91284 Neuhaus a.d.Pegnitz, Burg Veldenstein
Gut erhaltene Wehranlage aus dem 13. Jhd.


Festung Rothenberg
Geöffnet: Anfang April bis Anfang November, täglich 10 bis 18 Uhr, letzte Führung 17 Uhr.
Führungen im Stundentakt, zur vollen Stunde. Montags geschlossen, jedoch an Feiertagen
geöffnet, dann dienstags geschlossen.
Aufgrund geltender Naturschutzgesetze (Winterquartier für Fledermäuse), ist die Begehung der Kasematten zwischen dem 31.10. und dem 1.5. verboten.
91220 Schnaittach, Festung Rothenberg
Kurfürst Karl Albrecht ließ ab 1729 die letzte große "bastionäre" Festung in Europa nach französischem Vorbild errichten.
Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Museum Aussichtspunkt/-turm

Burgruine Leienfels
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91278 Pottenstein, Leienfels
Ersterwähnung des Burgnamens "Lewenfels" 1372.

Ruine Streitburg
jetzt geöffnet
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Sonntag | 00:00 - 23:45 |
91346 Streitberg, Streitburg
Gegenüber der Burgruine Neideck finden Sie die Überreste der Ruine Streitburg. Erster Burgherr war Anfang des 12. Jh. Walter de Stritberg.

Burgruine Bärnfels
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91286 Obertrubach, Bärnfels
Die Burgruine Bärnfels liegt in der Ortsmitte von Bärnfels. Weithin sichtbar ist der Bärenturm, ein Felskoloss, der in die Burganlage integriert war.Von der Burgruine Bärnfels hat man eine tolle Aussicht auf den Ort Bärnfels und die Kirche Bärnfels.

Burgruine Wolfsberg
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91286 Obertrubach, Wolfsberg
Ruine aus dem 12. Jahrhundert.

Burgruine Neideck
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Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
Freitag | 00:00 - 23:45 |
Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
24h am Tag frei zugänglich
91346 Wiesenttal, Burgruine Neideck
Die Burgruine Neideck ist heute ein Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz.


Arzbergturm
Öffnungszeiten: Mai - Oktober - bei schönem Wetter - Sonn- und Feiertags von 10 - 18 Uhr. Dann weht die Fahne auf dem Turm. Gruppen können den Schlüssel gegen Kaution in der Touristinformation, Tel. 09151 735-401, im BürgerBüro der Stadt Hersbruck ausleihen oder sich beim Turmwächter anmelden. Der Turmwächter Ernst Stephan ist unter Tel. 0174 691 21 15 - auch außerhalb der Öffnungszeiten - erreichbar.
91217 Hersbruck, Arzbergturm
Der 1885 fertig gestellte Aussichtsturm ist ein beliebtes Wanderziel.
Ausblick im Hirschbachtal
92275 Hirschbach, Hirschbacher Dorfplatz 1
Auf dem Ziegenweg zum Aussichtspunkt.

Der Bärenfelsen
92262 Birgland, Frechetsfeld, in Richtung Haslach, dann kurz dem Birglandrundwanderweg folgen
Beeindruckende Aussicht auf die imposante Alblandschaft.

Glatzenstein
91233 Neunkirchen am Sand, Glatzenstein
Der Glatzenstein bietet herrliche Aussicht bis nach Nürnberg


Hohenstädter Geißkirche (Hohenstädter Fels)
91224 Pommelsbrunn, Hohenstädter Geißkirche
Der Hohenstädter Fels liegt auf 550 m über dem Pegnitztal

Malerwinkel im Naturschutzgebiet Wengleinpark
91224 Pommelsbrunn-Eschenbach, Eschenbach
Der Malerwinkel liegt auf dem Wengleinweg und bietet einen schönen Ausblick ins Pegnitztal.

Mittagsfels (Luginsland)
92275 Hirschbach, Luginsland
Spektakulärer Aussichtspunkt am Höhenglücksteig


Prinzregent-Luitpold-Turm
92275 Hirschbach, Prinzregent-Luitpold-Turm
Vom Fuße des Turms Aussicht über den Ort Hirschbach

Burgstall Ebermannstadt
91320 Ebermannstadt, Feuerstein
Die Turmhügel-Burganlage, wahrscheinlich aus dem 11. Jh., wurde von einem mächtigen Bauherrn errichtet.

Signalstein (582 m)
91286 Obertrubach, Sorg
Der Signalstein ist als markanter Aussichtsfelsen bekannt.