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Naturparkporträt

03.12.2018

Der Newsletter des VDN (Verband deutscher Naturparke) hat es sich zur Aufgabe gemacht, monatlich einen der knapp über 100 deutschen Naturparke zu porträtieren. In der Dezemberausgabe des Newsletters ist nun das Porträt des Naturparks Fränkische Schweiz – Veldensteiner Forst e.V., der in Kürze in den Naturpark Fränkische Schweiz – Frankenjura e.V. umbenannt werden wird, vorgestellt.

Der Naturpark Fränkische Schweiz –  Frankenjura bietet eine Bandbreite an Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten.

Klettereldorado: 1.000 Felsen  –  12.000 Routen –  180 Kilometer Kletterstrecke. Die Fränkische Schweiz zählt zu einem der größten Klettergebiete Europas. Zahlreiche Besucher aus der ganzen Welt und die Einheimischen klettern hier mit Begeisterung. Routen wie „Sautanz“ , „ Wallstreet“  oder „ Action Directe “  sind Marksteine des Sportkletterns weltweit. Ikonen wie Kurt Albert und Wolfgang Güllich schrieben hier Klettergeschichte. Von Kletterern, Naturschützern und Naturpark gemeinsam erarbeitete Kletter- und Vogelschutzkonzepte garantieren, dass im Einklang mit der Natur geklettert werden kann.

Auf einer spritzigen Bootstour durch die idyllischen Täler der Wiesent und Pegnitz paddelt man/ Frau an einigen der schönsten Sehenswürdigkeiten der Region vorbei und genießt eine herrliche Aussicht vom Wasser aus.

Qualitätswanderwege, Naturerlebnispfade, Themenwege wie z.B. Brauerei- und Kulturwanderungen lassen das Herz des Wanderers höherschlagen, wenn es durch romantische Täler mit kleinen Flussläufen oder auch vorbei an imposanten Felsformationen geht, bevor die heimische Gastwirtschaft mit Traditionsküche verwöhnt.

Ein Naturerlebnis besondere Art, bieten die über viele Jahrhunderte entstandenen Höhlen, die bereits erste Forscher vor über 400 Jahren in Ihren Bann zogen.
Eine heute gefahrlose Befahrung der Welt unter Tage, bieten die 5 Schauhöhlen im Naturpark: Die Binghöhle bei Streitberg, die Maximiliansgrotte bei  Neuhaus a. d. Pegnitz, die Osterhöhle bei Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg, die Sophienhöhle im Ailsbachtal und die Teufelshöhle in Pottenstein.

Das romantische Felsenstädtchen Pottenstein hat noch einiges mehr an Attraktionen zu bieten und spricht mit seiner Erlebnismeile vor allem die Familien an:
Auf bizarrem Fels  thront eine der ältesten Burgen der Fränkischen Schweiz als Wahrzeichen über dem Ort und lockt mit komplett eingerichteten Schauräumen. Oberfrankens einzigartiges Scharfrichtermuseum im Ortskern beleuchtet die eher düsteren Kapitel der Geschichte, die das Grauen wieder lebendig machen. Das Fränkische-Schweiz-Museum präsentiert im historischen Gebäudeensemble des Judenhofes von Tüchersfeld (ca. 5km entfernt), die Geschichte und Besonderheiten der Region. Der idyllisch gelegene Schöngrundsee im Weihersbachtal, unweit der Teufelshöhle, lädt zu einer Fahrt mit dem Ruder- oder Tretboot. Und die angrenzende aufregende Sommerodelbahn bietet dem Rodelsportler eine über 1160m lange Fahrt ins Tal. Der „Skywalk“  ermöglicht dem Unerschrocken einen völlig neuen Überblick.

Zur Abkühlung stehen dem Besucher die Tore eines der ältesten Freibäder Bayerns offen, das 1920 erbaute Felsenschwimmbad, welches durch seine natürliche Schilfklärung eine besonders gute Wasserqualität vorweisen kann. Wer es lieber wärmer mag, der ist im Juramar, dem Familienbad mit Saunalandschaft, richtig. Hier wird bei der Wasseraufbereitung gänzlich auf Chlor verzichtet und stattdessen Natursole beigemischt.
Erste Erfahrungen im Golfsport können auf dem Golfplatz Pottenstein gemacht werden, gegenüber bietet der Kletterwald ein Erlebnis besonderer Art in einer Höhe bis zu 12 Meter. Wer es lieber etwas rasanter mag, der ist am Elektro-Fun-Park mit einer Outdoor E-Kartbahn, Übungsparcours und Segways-Touren gut unterhalten. Dort ist Innovation und Ökologie mit Spaßfaktor garantiert.

Für erdgeschichtlich Interessierte wartet der einzigartige Fossilklopfplatz und das Geozentrum Hohenmirsberg, wo sich mit Schutzbrille und Hammer auf die Suche nach Ammoniten gemacht werden kann. Panoramablicke bieten die Aussichtstürme auf der Hohenmirsberger Platte und die „Pottensteiner Himmelsleiter“.
Und wer selbst bei Regen seine Kondition auf Vordermann bringen möchte, der ist im Fitness- und Gesundheitsclub an der richtigen Adresse.

Nicht zuletzt seien die Zeugenberge wie das Walberla bei Ebermannstadt, die Neubürg bei Obernsees und der Staffelberg wie auch Kordigast im Oberen Maintal erwähnt, die von früheren Wohnstätten der Kelten erzählen. Höchste Erhebung im Naturpark ist mit 650 Meter ü.NN. der Ossinger (mit Aussichtsturm) bei Königstein.

Ein Besuch im Naturpark lohnt sich also immer und für jedermann.

Innovative Firma mit Sitz im Naturpark Fränkische Schweiz – Frankenjura revolutioniert eine gesamte „Werkzeugsparte“!

Ob auf der Baustelle, in der Werkstatt, im Schulalltag oder bei der täglichen Arbeit im Haushalt –  die Produkte der Firma Pica-Marker, aus der Naturparkgemeinde Kirchehrenbach, bieten innovative Lösungen für alle Tätigkeiten rund um das Thema Markierung! Davon profitieren sowohl die vielen kleinen Handwerksbetriebe im Naturpark selbst, als auch die Global Player weltweit.

Einen Stift, um Markierungen für Löcher bzw. Schnittführungen anzuzeichnen, hat doch jeder!? Das mag auf den ersten Blick stimmen,  aber für den Profieinsatz auf der Baustelle fehlte noch viel, um den versierten Handwerker glücklich zu machen, besonders wenn es um schwer zugängliche Arbeitsbereiche ging. Dies dachte auch Herr Gerhard Möck und machte sich umgehend an die Entwicklung eines Markierstiftes, der all seine Anforderungen bezüglich Qualität, Präzision und Funktionalität erfüllen würde. Heraus kamen –  unter anderem - der „ Pica-Ink Tieflochmarker“  und der „Pica-Dry Longlife Automatic Pen“ – DIE All-in-One-Lösungen für den professionellen Handwerker! Mit zahlreichen Weltneuheiten revolutionieren die Pica-Produkte den Markt rund um das Thema Markieren.

Pica ist der Erfinder des „ Tieflochmarkers“. Ob Sie skizzieren oder beschriften, ob Sie exakt entlang der Wasserwaage oder dem Richtscheit anzeichnen oder ob Sie durch tiefe Löcher hindurch markieren möchten –  mit nur einem Marker ist das alles möglich.

Auch das Prinzip des „ Köcherschoners“ war bis dato völlig unbekannt. Damit hat Pica-Marker allen Handwerkern die Ein-Hand-Bedienung und somit das Markieren „ nebenbei“  ermöglicht – weil Pica weiß, dass auch Handwerker nur zwei Hände haben.

Ein weiteres, technisch anspruchsvolles Novum ist der perfekt funktional im Köcherschoner integrierte, robuste  Minenanspitzer beim „ Pica-Dry“. Die Anspitzvorrichtung ist so angeordnet, dass sie jeder sofort erkennt und auch gerne verwendet.

Besonders positiv wirkt sich das nachhaltige Konzept auf die Umwelt aus. Viele der Produkte sind nachfüllbar und durch das Qualitätsversprechen –  Made in Germany – ist eine lange Lebensdauer garantiert. Haptik, Funktion und Optik sind auf Anwenderfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit ausgelegt, sodass man die Werkzeuge über viele Jahre gerne in Gebrauch hat. Das führt dazu, dass kein steter Bedarf nach Einwegstiften und ähnlich kurzlebigen Erzeugnissen besteht, welche nach relativ kurzem Gebrauch im Müll landen.

Weiterhin sind die Erzeugnisse frei von wasser- und gesundheitsgefährdenden Stoffen wie beispielsweise Xylol und Toluol.

All dies sind wichtige Beiträge zum allgemeinen Natur- und Umweltschutz und somit ganz im Sinne eines Naturparks. Zusätzlich beteiligt sich Pica-Marker als Fördermitglied des Naturparkvereins auch ganz direkt an den Projekten unseres Naturparks!

Kochrezept, regionale Spezialität

Der Naturpark bietet eine Fülle an regionalen Spezialitäten wie z.B. die Fränkische Bratwurst, Küchla, Bachforelle oder Karpfen, frischgebackenes Landbrot und deftige Brotzeiten.

Zudem gibt es hier doppelt so viele Brauereien wie in allen anderen Regionen Bayerns, mehr Brauereien als in jedem Bundesland in Deutschland und als in jedem Land Europas. Auf den Streuobstwiesen der Region wachsen außerdem sehr viele Apfel-, Birnen- und Zwetschgenbäume deren Früchte in hauseigenen Brennereien zu feinen Bränden und Geisten oder aber auch Obstsäften verarbeitet werden.

Mit ausgewählten Gastwirten aus der Fränkischen Schweiz gründete der Michael Müller Verlag in Erlangen (Michael Müller selbst stammt aus Ebermannstadt) im Jahr 2009 die Regionalinitiative „Gscheitgut – Franken isst besser“. Den Gästen wird seitdem in den teilnehmenden Wirtshäusern viel Gscheitgutes garantiert. Näheres unter www.gscheitgut.de.

Aber das Wichtigste ist dem Franken immer noch sein Schäuferla und viele Besucher des Naturparks sind längst auch auf den Geschmack gekommen.

Fränkisches Schäuferla
(Gebratene Schweineschulter – eine fränkische Spezialität)

Fränkisches Schäuferla

Zutaten:

1,5 kg

Schweinefleisch (Schulter), roh, nicht geräuchert, mit Knochen und Schwarte

1

Gemüse (2 Möhren, 2 Petersilienwurzeln, kleines Stück Sellerie, halbe Stange Lauch, 2 Zwiebeln)

2

Knoblauchzehen

1 TL

Kümmel, ganz

½ TL

Pfeffer, schwarz, gemahlen

1 TL

Salz

1 l

Wasser

200 ml

Bier, kräftiges, helles oder halbdunkles, nicht bitter (kein Pils)

2

Lorbeerblätter

1 Scheibe

Altgebackenes trockenes Brot (z.B. Knerzel) zum Eindicken der Soße

 

Am Vortag nach Belieben das Fleisch mit Rosmarin, Muskat, Majoran einreiben.

Zubereitung

Vorbereitungszeit: ca. 45 min
Ruhezeit: ca. 12 Std., am besten über Nacht durchziehen lassen;

Schwierigkeitsgrad: setzt keine besonderen Kenntnisse voraus und ist auf jeden Fall einen Versuch wert;

Zur Geschichte des Schäuferla

Das Schäuferla ist dem Ober- und Mittelfranken neben dem „Rippla“ sein liebster Sonntagsbraten. Selbst die Kleinsten am Tisch lieben es, verstohlen an der knusprigen Kruste, den Kropsala, herum zu naschen und das schwimmende Kartoffelkloß, das Klöß wie man bei uns sagt, aus der Soße zu fischen. In anderen Regionen Deutschlands findet man das gebratene Schulterstück auch auf der Speisekarte, doch ist es hier nicht am Knochen gegart, was den besonders feinen Geschmack des Fränkischen Schäuferla eben ausmacht. Hat man das gebratene Fleisch genüsslich vom Knochen gelöst, könnte der Spitzfindige vielleicht auch schon erahnen, woher der Name „Schäuferla“ kommt. Genau – die Form des Knochens war Namensgeber für´s Gericht. Wie eine Schaufel sieht dieser aus und da der Franke gern verniedlicht, wurde kurzer Hand das „Schäuferla“ geboren.

1 Vorbereitung am Vortag:

Das Fleisch gründlich waschen und trocken tupfen. Die Schwarte mit einem scharfen Messer in kleine Quadrate schneiden. Aber Vorsicht, nicht bis ins Fleisch schneiden! Tipp: Teppichmesser benützen oder gleich geritzt beim Metzger kaufen.

Traditionsgemäß teilt der Metzger ein Schäuferla auf ½ - ¼,  was dann als eine Portion serviert wird. Die Bratzeit verkürzt sich dabei auf etwa 2,5 bis 3 Std.

Anschließend das Fleisch kräftig mit Salz und schwarzem Pfeffer einreiben und im geschlossenen Behälter über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. (Wer mit weiteren Gewürzen würzt, Schwarte aussparen, denn diese würden sie zäh werden lassen).

2 Vorbereitung am Kochtag:

Backröhre auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Gemüse waschen und klein schneiden.
Flüssigkeit zum Aufgießen bereitstellen.

Das durchgezogene Bratenstück mit der Schwarte nach unten in einen flachen Bräter geben und in die vorgeheizte Röhre schieben. Nach ca. 15 min das Gemüse, den Brotkanten und die weiteren Gewürze dazugeben und mit Wasser aufgießen. Der Boden der Form sollte nicht mehr als 1,5 cm mit Flüssigkeit bedeckt sein. Besser immer wieder nachgießen. Nach weiteren 15 min den Braten wenden und die Temperatur auf ca. 180 - 200°C reduzieren.
(Der Braten sollte auf jede Seite gewendet worden sein).

Das Schäuferla alle 30 – 45 min mit Bratensaft aus dem Bräter übergießen. Falls das Gemüse zu verbrennen droht, etwas Wasser nachgießen.
Ca. 45 min vor Ende der Garzeit, das Schäuferla mit Bier übergießen und 15 min später wiederholen.
Wem der Geschmack des Bieres nicht zusagt, der kann dies auch mit leichtem Salzwasser tun, was ebenfalls die Krustenbildung fördert.

Falls das Knusprigwerden der „Schwarte“ nicht gelingt, kann auch für einen kurzen Moment die Grillfunktion der Backröhre genutzt werden.

Endlich, nach 4 Std Garzeit, sollte das Schäuferla verführerisch knusprig anzusehen sein.
Um sicher zu gehen, kann mit einem dünnen Grillspieß ins Fleisch gestochen werden. Lässt sich dieser leicht ins Fleisch einstechen, ist das Fleisch gar. Oder man versucht mit einem nicht zu starren Messer zwischen Knochen und Fleisch entlang zu fahren. Lässt sich dieses vom Knochen lösen, ist es ebenfalls gar.

Für die Soße, den Braten aus dem Bräter nehmen und warm stellen. Die Lorbeerblätter und die Knoblauchzehen entfernen und das übrige Gemüse samt dem Brot mit dem Pürierstab zu einem feinen „Mus“ verarbeiten. Wasser hinzugeben, bis die Soße die gewünschte Konsistenz hat und nochmals mit Salz und Pfeffer und evtl. einem Schuss Bier abschmecken. Nochmals aufkochen lassen. Das Binden der Soße hat sich durch das Pürieren des Gemüses und der Zugabe von Brot erübrigt.

Das Schäuferla, angerichtet auf einem Teller mit einer großen Portion Sauerkraut, einem oder auch zwei „Klößen“ und leckerer Soße. Was will man mehr.

„An Gudn“, wie der Franke sagt und dazu ein kühles „Seidla Bier“.

Persönlichkeiten aus dem Naturpark

Das Kernland des Naturparks Fränkische Schweiz – Frankenjura liegt in Oberfranken. Oberfranken hat Köpfchen und das schon seit 1518, als Adam Riese aus Bad Staffelstein mit seinem 1. Rechenbuch dafür sorgte, dass das einfache Volk nicht über den Tisch gezogen wurde. Das Wiener Würstchen wurde nicht wie man meinen könnte in Wien erfunden, sondern von Johann Georg Lahner aus Gasseldorf bei Ebermannstadt. Und die heißgeliebte Jeans war die Idee von Levi Strauss aus Buttenheim zwischen Forchheim und Bamberg gelegen. Seit kurzem steht ein weiterer Oberfranken seinen Mann in der Bayerischen Staatsregierung. Thorsten Glauber, der neue Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz ist der 47jährige Sohn des ehemaligen Landrates und Vorstandes unseres Naturparkvereins aus Pinzberg bei Forchheim.

Seit Mitte der 80er Jahre ist Heinz Gerhäuser mit seiner Forschergruppe fleißig am Tüfteln. Heinz Gerhäuser wurde am 24. Mai 1946 in München geboren und beginnt nach seinem Hauptschulabschluss Volksschulabschluss eine Lehre zum Elektromechaniker. Ein Ingenieurstudium am Ohm-Polytechnikum in Nürnberg 1973 schloss er sein Ingenieursstudiumerweiterte er an der Universität Erlangen, wo er 1973 als Diplom-Ingenieur abschloss und in Erlangen ab, wo er 1980 promovierte. Bereits in seiner Dissertation beschäftigte ihn die Idee der Entwicklung des MP3-Playersentwickelte er einen digitalen Signalprozessor, der eine Vorstufe für die späteren mp3-Player darstellte.

Prof. i. R. Dr. Ing. Heinz Gerhäuser

19763  erwarb er ein brachliegendes Grundstück bei Saugendorf, nähe Waischenfeld, und 1986 einen Bauplatz am Ortsrand, welches wo er später mit seiner Frau bebaute und heute noch lebt.

Nach seiner Rückkehr aus den USA, wo er in einem Forschungslabor bei IBM tätig war, leitete er die neu geschaffene Kontaktstelle für Forschung und Technologietransfer an der Universität Erlangenin Erlangen. 1993 wurde er Mitglied der kollegialen Institutsleitung 8 wurde er Leiter des Frauenhofer- Instituts für integrierte Schaltungen IIS und 1998 alleiniger geschäftsführender Institutsleiter. , Ddas IIS ist heute das größte Fraunhofer-Institut Deutschlands. Kurz darauf1999  wurde er zum Universitätsprofessor und Lehrstuhlinhaber für Informationstechnik mit dem Schwerpunkt Kommunikationselektronik an der Universität Erlangen ernanntberufen.

Um auch in seiner ländlich geprägten Wahlheimat die Telekommunikation zu fördern, gründete er 1994 den die „TeleService Fränkische Schweiz“ in Saugendorf.

Heinz Gerhäuser und seine Mitarbeiter, habent nach 33 Jahrenjahrzehntelanger Forschungsarbeit mit seiner Forschungsgruppe die Musikindustrie revolutioniert und geltenilt als dieer Väater ders mp3MP3-PlayersAudiocodierung.

Zudem hat er sich stark dafür eingesetzt, dass der ländliche Raum mit einem 7,5-Millionen-EuroProjekt gestärkt worden ist. Die heutige „ Denkwerkstatt“ , ein Fraunhofer-Forschungscampus, hat im Naturpark-Städtchen Waischenfeld Heimat gefunden. Oberfranken hat eben Köpfchen, gestern wie heute!

 

Das Porträt vom Naturpark Fränkische Schweiz - Frankenjura finden Sie auch im Naturparkmagazin des Verbands Deutscher Naturparke e.V.