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Auf einer in das Ailsbachtal hinausragenden Felsspitze liegt die Burg Rabenstein. Hier finden Sie dank der herrlichen Prunksäle den idealen Rahmen für Ihre Hochzeit, Familien- und Firmenfeier jeder Größe. In direkter Nachbarschaft liegt die Burgschenke, die Klaussteinkapelle, die Falknerei und die Sophienhöhle

Führungen:

durch die mittelalterliche Burg mit Prunk-, Waffen- und Rittersälen

Geschichte:

Nach 1188 tritt ein Ministerialengeschlecht urkundlich hervor, das sich nach der Burg nannte. Es führte den Raben im Wappen. Doch im Laufe des 13. Jahrhunderts hatte es den Sitz Rabenstein aufgegeben und sich ins Ahorntal zurückgezogen. In der Folge saßen die Groß auf der Burg; sie nannten sich nach ihr: Groß von Rabenstein. Als die Schlüsselberger 1347 erloschen, gelangte das Felsenschloss an die Burggrafen von Nürnberg, die es an verschiedene Adelige verliehen. 1400 übernahm Konrad von Aufseß die Burg. Dabei musste er sich dem Burggrafen gegenüber verpflichten, innerhalb von drei Jahren 900 Pfund Heller in sie zu verbauen. Dieser Passus lässt den Schluss zu, dass Rabenstein im Verlauf des Städtekrieges 1388 in Mitleidenschaft gezogen wurde, zumal das nur drei Kilometer entfernte Rabeneck ja tatsächlich eingenommen wurde. Im Hussitenkrieg scheint das Schloss verschont geblieben zu sein. Doch der Fürstenkrieg zwischen dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg und Herzog Ludwig von Bayern-Landshut brachte 1460 die Zerstörung Rabensteins. Als nämlich 1489 Konz von Wirsberg von den Markgrafen Friedrich und Siegmund mit dem Burgstall und Wale (= Stelle einer ehemaligen Burg) Rabenstein belehnt wurde, war dies an die Bedingung eines Wiederaufbaues innerhalb von acht Jahren geknüpft. Wörtlich bekannte der Wirsberger: ... das ich oder mein Erben das vermelt wale Rabenstein in acht Jaren den nebsten mit purcklichen paw zurichten und bezymern sollen ...

 

Der Neubau umfasste Vor- und Hauptburg; hinzu kamen die beiden Zwinger und die Halbrundtürme im Westzwinger sowie der heute noch stehende runde Wartturm auf überhöhtem Fels östlich des inneren Tortraktes. Nach dem Chronogramm 1495 am äußeren Tor war der Bau bereits nach sechs Jahren wieder aufgeführt.

Von den Wirsberg ging das Lehen kurz an die Stiebar und schließlich 1557 an die Rabenstein über, die damit nach etwa drei Jahrhunderten ihren alten, namengebenden Stammsitz zurück erworben hatten. Daniel von Rabenstein ließ 1570 die Burg entscheidend umbauen. In der Vorburg entstand eine dreiflügelige Renaissance-Anlage, deren Haupttrakt im Westen stand, von dem zwei Seitenflügel nach Osten vorsprangen und die dabei einen nach Osten offenen Innenhof bildeten. In ihm befand sich der runde Wartturm aus der Wirsberg-Periode und nun neu ein ebenfalls runder Treppenturm, dessen Ruinen bis 1829 standen. Seine gerundeten Fundamente waren noch 1974 im Keller unter dem Schlossgärtchen zu erkennen. Weiter fasste Daniel von Rabenstein die beiden Burgteile baulich zusammen. Graben und Felsspalt, die bisher Haupt- und Vorburg getrennt hatten, wurden zugemauert; der einstige Brückenbogen ist noch immer im Mauerwerk sichtbar. Ein weiterer Treppenturm führte zu den Räumen des sog. "Rittersaales", dem Bau auf der äußersten Südspitze. Die Wappen Daniels von Rabenstein und seiner Gemahlin Margarete von Kerpen zieren noch heute das Schlossportal, das nun - ebenfalls im Jahre 1570 - nach Einwölbung des ursprünglichen Vorhofes mit dem neuen Renaissance-Gebäude baulich verbunden und überdacht wurde. Über den breiten Graben führte eine Stein- mit anschließender Zugbrücke. Letztere ist inzwischen verschwunden, dafür ist die Brücke bis an das Schloss geführt. Es ist anzunehmen, dass der Wirtschaftshof damals schon ummauert wurde, obwohl die Ringmauer erst 1656 erwähnt ist.

Leider ging die schöne Burganlage im Dreißigjährigen Krieg zugrunde. Hans Christoph von Rabenstein hielt es mit den Schweden. Nach deren Abzug fiel das erbitterte katholische Landvolk um Waischenfeld, das vorher schwer zu leiden hatte, über die Burg her und brannte sie nieder. Der größte Teil des Schlosses blieb als Ruine liegen. Die Rabensteiner stellten lediglich einige Gebäude im Westen der ehemaligen Vorburg wieder her; sie selbst verlegten ihren Wohnsitz nach Kirchahorn und Weiher. Der Wirtschaftshof vor dem Graben mit seiner Ringmauer wurde jedoch völlig instandgesetzt; er musste ja die Einkünfte des Geschlechts gewährleisten. Weitere Baumaßnahmen sind aus den Jahren 1648 und 1656, ferner 1686 bis 1692 sowie 1728 nachgewiesen.

Mit Peter Johann Albrecht von Rabenstein starb 1742 das Geschlecht aus. Die Grafen von Schönborn-Wiesentheid empfingen Rabenstein vom Markgrafen als Rittermannlehen. Anlässlich eines angekündigten Königsbesuches ließ Graf Franz-Erwein 1829/30 die Halbruine umgestalten. Dabei mussten leider Ruinenteile eingelegt werden, darunter der 1570 errichtete Treppenturm im Innenhof. Dieser ehemalige Burghof wurde jetzt mit Erdreich aufgefüllt und damit ein reizender Burggarten geschaffen. Er war bis 1975 eine viel besuchte Attraktion der Fränkischen Schweiz. Ganz einmalig war die malerische Verbindung von Ziergarten und Ruinenteilen - ein unvergessener - Anblick für jeden Besucher-. Eine Radierung von Felix Grünewald aus dem Jahre 1829 sowie Zeichnungen von Ostertag und Lebschee veranschaulichen den Zustand der Ruine vor dem Umbau 1829/30. Gleichzeitig ließ der Graf zwischen der Ailsbachtalbrücke im Südwesten der Burg und der Schweinzmühle einen Landschaftsgarten anlegen, der die Ludwigshöhle und das Schneiderloch sowie die 1833 entdeckte Sophienhöhle mit einbezog. Letztere zählt zu den schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Hoch über ihr thront auf steilem Fels die romantische Kapelle Klausstein, deren Lage schon Ludwig Richter 1837 begeisterte.

jetzt geöffnet


Montag geschlossen
Dienstag 11:00 - 16:45
Mittwoch 11:00 - 16:45
Donnerstag 11:00 - 16:45
Freitag 11:00 - 16:45
Samstag 11:00 - 16:45
Sonntag 11:00 - 16:45

Die aufgeführten Öffnungszeiten betreffen nur die Burgführungen der Burg Rabenstein!

Burgführungen in der Saison (8. April- 6. November 2022)

  • Montag Ruhetag
  • Dienstag - Freitag
    11:00 / 12:00 / 13:00 / 14:00 / 15:00 / 16:15
  • Samstag, Sonntag + Feiertage
    von 11:00 bis 16:15 Uhr (durchgehend)

Burgführungen im Winter bis 24. März 2023

  • Samstag + Sonntag
    11:00 / 12:00 / 13:00

Führungen für Gruppen auch zu anderen Terminen nach Anmeldung möglich!

 

 

Ausstattung

Toiletten

Preise

Einzelticket Burg

Kinder von 4 bis 14 Jahren zahlen 4,00 €.

7,50 €
Gruppen (ab 15 Personen)

Gruppenführungen sind ganzjährig mit Anmeldung möglich. Kinder von 4 bis 14 Jahren zahlen 3,50 €.

7,00 €
Ermäßigung ErlebnisCard

Übernachtungsgäste der Fränkischen Schweiz erhalten bei Vorzeigen der ErlebnisCard eine Ermäßigung von 0,50 € pro Erwachsener.

0,50 €

akzeptierte Zahlungsmittel:

Bar

Burg Rabenstein Event GmbH

Betreiber

95491 Ahorntal, Rabenstein 33, Rabenstein

+499202970044-0

+49 9202 970044-520

info@burg-rabenstein.de

www.burg-rabenstein.de


Rezeption / Verwaltung

Ansprechpartner

95491 Ahorntal, Rabenstein 33, Rabenstein

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info@burg-rabenstein.de

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Parkplätze vorhanden

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Ein Vogelschwarm am teils bewölkten Himmel und ein hinter der Burg im halbkreis stehender Regenbogen umhüllen die Burg und verleihen einen mystischen Gesamteindruck.

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Burg Rabenstein - Gutsschenke

jetzt geöffnet (bis 18:00 Uhr)

95491 Ahorntal, Rabenstein 33

Mit fränkischer Gastlichkeit lädt die urige Gutsschenke oberhalb der Burg Rabenstein ein. Unter tiefem Gewölbe gibt es durchgehend warme und kalte fränkische Küche zu bodenständigen Preisen. Ein guter fränkischer Braten, Ritterschnitzel für die Kinder, mittelalterliche Flammkuchen, Brotzeiten, Salate, Kuchen u.v.m. – für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Fränkisch, Glutenfrei, Laktosefrei, Vegetarisch, Regional

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Frisch, fränkisch, regional und gut…

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Unser Gasthof

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Herzlich willkommen in der Brauerei Mager in Pottenstein!

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Herzlich willkommen!

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"Die fränkische Küche ist ein Traum"...

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Erholung in ruhiger Alleinlage

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Landgasthof Kapellenhof

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Vor einem mächtigen weißen Tropfstein steht ein Paar. Der Mann deutet mit seiner rechten Hand auf die Höhlendecke.

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Sophienhöhle bei Burg Rabenstein

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Die Sophienhöhle zählt zu den schönsten, noch aktiven Tropfsteinhöhlen im süddeutschen Raum. Bei den täglich stattfinden Führungen werden Sie wie in einem unterirdischen Palast empfangen.

Höhle Geotop Führung/Sightseeing

Vor dem Tor der romantischen Burg Rabenstein entstand auf rund 30.000 Quadratmeter der

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Falknerei Burg Rabenstein

geschlossen (öffnet 14:00 Uhr)

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Vor dem Tor der romantischen Burg Rabenstein entstand auf rund 30.000 Quadratmeter der "Greifvogel- und Eulenpark" in dem in 28 Großvolieren vom 30 Zentimeter großen Waldkauz bis zum 3 Meter Flügelspannweite messenden Gänsegeier viele unserer heimischen Greifvögel und Eulen in paarweiser, artgerechter Haltung, untergebracht sind.

Zoo

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Auf einem bewaldeten Hügel erhebt sich das Schloss mit seiner weiß-gelben Fassade und zwei Türmen.

Schloss Greifenstein

jetzt geöffnet (bis 16:45 Uhr)

91332 Heiligenstadt, Greifenstein 2a, Greifenstein

Hoch über dem Markt Heiligenstadt i.Ofr. in der Fränkischen Schweiz erstrahlt Schloss Greifenstein. 

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Museum

Imposante Sandsteinkirche mit zwei Türmen und schwarzem Schieferndach.

Basilika Gößweinstein

jetzt geöffnet (bis 19:30 Uhr)

91327 Gößweinstein, Balthasar-Neumann-Str. 2

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.

Kirche Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Ein Luchs schleckt sich über die Zunge und liegt in einer grünen Wiese.
Unter einer niedrigen Felsdecke wird das Skelett eines Höhlenbären violett angestrahlt. Im Vordergrund erheben sich vier gelbliche Tropfsteine.

Teufelshöhle Pottenstein

jetzt geöffnet (bis 17:00 Uhr)

91278 Pottenstein, Schüttersmühle 5

Besuchen Sie eine der schönsten und größten Tropfsteinhöhlen Bayerns. Die unterirdische Wunderwelt der Teufelshöhle liegt inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz - Frankenjura und ist eines der bekanntesten Ausflugsziele der Region.

Höhle Geotop Führung/Sightseeing

Die Burgruine sitzt oberhalb des Ortes. Aufgrund des großen Felsens, auf welchem die ehemalige Burg besiedelt war, kann man sich das Ausmaß der damals zerstörten Burg vorstellen, von welcher nur noch ein Bruchteil der Burgmauer zu sehen ist.

Burgruine Wolfsberg

jetzt geöffnet (bis 23:45 Uhr)

91286 Obertrubach, Wolfsberg

Ruine aus dem 12. Jahrhundert.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Aussichtspunkt/-turm

Die Ruine Neideck steht auf einer Felszunge und ragt in die Höhe, umringt von grünenden Blätterwäldern.

Burgruine Neideck

jetzt geöffnet (bis 23:45 Uhr)

91346 Wiesenttal, Burgruine Neideck

Die Burgruine Neideck ist heute ein Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Aussichtspunkt/-turm

Das Fränkische Schweiz-Museum in Tüchersfeld gehört mit seinen umfangreichen regionalen Sammlungen zu den sehenswertesten Museen Frankens. Es ist untergebracht im sogenannten Judenhof, einem weltbekannten Gebäudeensemble unterhalb steil aufragender, markanter Felstürme.

Fränkische Schweiz-Museum

jetzt geöffnet (bis 17:00 Uhr)

91278 Pottenstein, Am Museum 5, Tüchersfeld

Das Fränkische Schweiz-Museum in Tüchersfeld gehört mit seinen umfangreichen regionalen Sammlungen zu den sehenswertesten Museen Frankens. Es ist untergebracht im sogenannten Judenhof, einem weltbekannten Gebäudeensemble unterhalb steil aufragender, markanter Felstürme.

Museum

Im Vordergrund ein Park mit saftig grünen Wiesen, Schotterwegen und kleinen Bäumchen. Im Hintergrund erhebt sich das mächtige Schloss mit zwei Türmen.

Schloss Seehof

jetzt geöffnet (bis 18:00 Uhr)

96117 Memmelsdorf, Schloss Seehof 1

Der Großteil des Schlosses wird heute vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege genutzt. Für Besucher sind neun Schauräume des restaurierten Appartements der Fürstbischöfe zugänglich, darunter der "Weiße Saal" mit dem virtuosen Deckengemälde von Giuseppe Appiani. Bitte beachten Sie, dass das Schloss aufgrund von umfangreichen Sanierungsarbeiten bis 2023 teilweise eingerüstet ist. 

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Museum Park

Reisen Sie im Stil der 1960er Jahre in historischen Zügen durch die abwechslungsreiche Landschaft des Wiesenttals von Ebermannstadt bis Behringersmühle. Ein spannendes Erlebnis für die ganze Familie, bei dem Sie die Fränkische Schweiz und das Wiesenttal aus einer ganz neuen Perspektive kennenlernen.Nutzen Sie die Online-Ticketbuchung unter www.dampfbahn.net/fahrkarten/.

Dampfbahn Fränkische Schweiz

Öffnungszeiten

91320 Ebermannstadt, Bahnhofsplatz 1

Reisen Sie im Stil der 1960er Jahre in historischen Zügen durch die abwechslungsreiche Landschaft des Wiesenttals von Ebermannstadt bis Behringersmühle. Ein spannendes Erlebnis für die ganze Familie, bei dem Sie die Fränkische Schweiz und das Wiesenttal aus einer ganz neuen Perspektive kennenlernen.Nutzen Sie die Online-Ticketbuchung unter www.dampfbahn.net/fahrkarten/.

Historische Bahn Museum Sportstätte

Höchster bewohnter Punkt Mittelfrankens

Burg Hohenstein

Öffnungszeiten

91241 Kirchensittenbach, Burg Hohenstein

Höchster bewohnter Punkt Mittelfrankens

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Aussichtspunkt/-turm

Gut erhaltene Wehranlage aus dem 13. Jhd.

Burg Veldenstein

Öffnungszeiten

91284 Neuhaus a.d.Pegnitz, Burg Veldenstein

Gut erhaltene Wehranlage aus dem 13. Jhd.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Aussichtspunkt/-turm

Das uralte Stammschloss der Freiherrn von Egloffstein überragt auf steilem Fels den gleichnamigen Ort, dessen malerische Häusergruppen sich terrassenförmig an den Hang schmiegen.
Einige Wolken ziehen über den sonst strahlend blauen Himmel über der Giechburg. Hoch oben auf ihrem Plateu ragt sie hinter einigen Bäumen hervor.

Giechburg

jetzt geöffnet (bis 18:00 Uhr)

96110 Scheßlitz, Giechburg 1

Weithin sichtbar thront die Giechburg über dem Tal mit Blick bis nach Bamberg und in die nördliche Fränkische Schweiz. Der bliebte Aussichtsort überzeugt auch durch die hervorragende Gastronomie mit Gästezimmern sowie abwechslungsreiche kulturelle Veranstaltungen. Das Schloss ist Ausgangspunkt für die beliebte Wanderung nach dem Gügel. Bitte beachten Sie die aktuellen Corona-Regelungen zur Gastronomie.

Fränkisch, Deutsch

E-Tankstelle Gastro Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Restaurant

Kurfürst Karl Albrecht ließ ab 1729 die letzte große

Festung Rothenberg

Öffnungszeiten

91220 Schnaittach, Festung Rothenberg

Kurfürst Karl Albrecht ließ ab 1729 die letzte große "bastionäre" Festung in Europa nach französischem Vorbild errichten.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Museum Aussichtspunkt/-turm

Eine Nahaufnahme der Burg Pottenstein zeigt, dass sie auf Fels erbaut wurde. Weitere Nebengebäude mit rot gestreiften Fensterläden liegen auf der Anlage.

Burg Pottenstein

Öffnungszeiten

91278 Pottenstein, Burg Pottenstein

1000-jährige Burg in schöner Lage mit traumhaften Blick über das Felsenstätdchen Pottenstein. 

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Blick über eine leicht schneebedeckte Landschaft. Im Hintergrund ehrebt sich ein Tafelberg in der Abendsonne. Darauf ist eine kleine Kapelle zu erkennen.

Ehrenbürg (Walberla)

Öffnungszeiten

91356 Kirchehrenbach, Walberla

Die Ehrenbürg ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Fränkischen Schweiz.

Aussichtspunkt/-turm

Ein Pfad führt zu den Überresten der ehemaligen Burg. Die Umrisse des Tores und einige Außenwände sind noch zu erkennen.

Burgruine Leienfels

jetzt geöffnet (bis 23:45 Uhr)

91278 Pottenstein, Leienfels

Ersterwähnung des Burgnamens "Lewenfels" 1372.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Aussichtspunkt/-turm

Ein Weg führt durch ein altes, steinernes Tor berauf.

Ruine Streitburg

jetzt geöffnet (bis 23:45 Uhr)

91346 Streitberg, Streitburg

Gegenüber der Burgruine Neideck finden Sie die Überreste der Ruine Streitburg. Erster Burgherr war Anfang des 12. Jh. Walter de Stritberg.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Aussichtspunkt/-turm

Weitansicht auf den in grünen Wäldern eingebetteten Ort mit Fokus auf die majestätische Burg.

Burg Gößweinstein

jetzt geöffnet (bis 18:00 Uhr)

91327 Gößweinstein, Burgstraße 30

Hoch über dem Wiesenttal und dem malerischen Gößweinstein ragt die majestätische Burg Gößweinstein in den Himmel!

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

In einem Raum mit Holzdecke und dunklem Holzboden ist mittig eine Glasscheibe im Boden angebracht, durch diese man in den Keller blicken kann.

Naturpark-Infozentrum

jetzt geöffnet (bis 18:00 Uhr)

91346 Muggendorf, Bahnhof

Naturpark-Infozentrum Fränkische Schweiz - Frankenjura … damit wir uns kennen lernen!

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Museum Naturinformation

Ein eckiger, weißter Turm mit roten Spitzdach. Knapp unter dem Dach ein grauer Balkon der rundum führt.

St. Gangolf-Türmerwohnung

Öffnungszeiten

96142 Hollfeld, Gangolfsberg

Hoch oben in der Stadt Hollfeld liegt die ehemalige Kirche St. Gangolf. Wer die 98 Stufen erklimmt, dem bietet sich ein wunderbarer Ausblick über die Region. Auch die ehemalige Türmerwohnung kann besichtigt werden.

Aussichtspunkt/-turm

Ein gepflasterter Platz, hinter dem sich ein großes Sandsteingebäude erhebt, vor dem grüne Büsche stehen.

Töpfermuseum Thurnau

geschlossen

95349 Thurnau, Kirchplatz 12

Das Töpfermuseum Thurnau. Spezialmuseum für Thurnauer Töpferware.

Museum

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